Was sind Chakren?
Die feinstofflichen Energieströme im Körper kreuzen sich an bestimmten Knotenpunkten und bilden energetische Zentren – die sogenannten Chakren. Es gibt auch viele Nebenchakren im Körper.
Sie spiegeln unsere Glaubenssätze und Erfahrungen auf Körper/Geist und Seelenebene.
Chakra kommt aus dem Sanskrit und bedeutet: Rad, Kreis oder Diskus. Die Chakren befinden sich in ständiger Kreisbewegung, was bewirkt, dass Energie ins Innere der Chakren hineingezogen und wieder ausgestrahlt wird.
Sanskrit und Hebräisch kommt der originalen Klangschwingung recht ähnlich.
Jeder Energiewirbel schwingt in einer Farbe und hat einen körperlichen Bezug. Die unteren Chakren schwingen langsamer, sie sind der physischen Welt zugeordnet, wie den Grundbedürfnissen und Emotionen.
Die oberen Chakren schwingen höher und entsprechen den spirituellen Fähigkeiten.
Blockaden der Chakren
Die 7 Hauptchakren sind von besonderer Bedeutung und stehen für das ganze Spektrum unserer Lebensthemen. Erleben wir uns nicht in unserer besten Version, liegt ein Mangel in der physischen oder geistigen Welt vor.
Angst bewirkt ein Zusammenziehen der Chakren, was dazu führt, dass die Energie nicht ungehindert fließen kann. Die Chakra-Blockaden verstärken in der Regel die Angst und das Gefühl der Getrenntheit weiter. Durch Lösen der Blockaden versuchen wir die verlorengegangene Einheit wieder zurück zu gewinnen.